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   BFH, 22.12.1955 - IV 537/54 U   

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https://dejure.org/1955,1312
BFH, 22.12.1955 - IV 537/54 U (https://dejure.org/1955,1312)
BFH, Entscheidung vom 22.12.1955 - IV 537/54 U (https://dejure.org/1955,1312)
BFH, Entscheidung vom 22. Dezember 1955 - IV 537/54 U (https://dejure.org/1955,1312)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Einordnung eines aus verwandschaftlichen Gründen gegebenen Darlehens - Voraussetzungen der Zuordnung zum notwendigen Privatvermögen

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 62, 172
  • DB 1956, 151
  • BStBl III 1956, 65
 
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Wird zitiert von ... (6)

  • BFH, 15.07.1960 - VI 10/60 S

    Zulässigkeit der Bildung von gewillkürtem Betriebsvermögen bei Angehörigen freier

    Aus dem Begriff Betriebsvermögen ergibt sich, daß nur Gegenstände in Betracht kommen, die in einem gewissen objektiven Zusammenhang mit dem Betrieb stehen und ihn zu fördern bestimmt und geeignet sind, wie in den Urteilen des Bundesfinanzhofs IV 537/54 U vom 22. Dezember 1955 (BStBl 1956 TU S. 65, Slg. Bd. 62 S. 172) und IV 109/59 U vom 28. Januar 1960 (BStBl 1960 III S. 172, Slg. Bd. 70 S. 456) zutreffend dargelegt ist.
  • BFH, 30.01.1985 - I R 39/82

    Zulässigkeit der Bewertung einer Darlehensforderung einer KG als Wirtschaftsgut

    Damit kann dahinstehen, ob - wovon das FG ausgegangen ist - aus den Umständen der Darlehensgewährung auf deren private Veranlassung zu schließen wäre (vgl. hierzu RFH-Urteil vom 4. Juli 1928 VI A 124/28, StuW 1928, Bd. II, Sp. 933; BFH-Urteile vom 22. Dezember 1955 IV 537/54 U, BFHE 62, 172, BStBl III 1956, 65, und in BFHE 108, 335, BStBl II 1973, 303).
  • BFH, 17.01.1973 - I R 65/71

    Wesentlich beteiligter GmbH-Gesellschafter - Forderungen an GmbH -

    Nach der Rechtsprechung des BFH, von der abzugehen kein Anlaß besteht, können Forderungen an nahestehende Personen nur dann als gewillkürtes Betriebsvermögen behandelt werden -- gegebenenfalls sogar notwendiges Betriebsvermögen sein --, wenn zwischen den Beteiligten wirtschaftliche Beziehungen bestehen, klare und eindeutige Abmachungen getroffen sind, die Vereinbarungen hinsichtlich der Verzinsung, Kündbarkeit und Sicherung nicht ungewöhnlich sind und die Begründung gleichartiger Forderungen auch gegenüber Dritten denkbar wäre (BFH-Urteile vom 22. Dezember 1955 IV 537/54 U, BFHE 62, 172, BStBl III 1956, 65; vom 31. Januar 1964 VI 15/63, HFR 1964, 413; vom 16. September 1964 IV 211/64, HFR 1966, 116; vom 11. Januar 1966 I 53/63, BFHE 85, 13, BStBl III 1966, 218; vom 30. Juni 1966, VI 390/65, BFHE 86, 556, BStBl III 1966, 583; vom 23. Februar 1968 VI 325/65, BFHE 91, 67, BStBl II 1968, 289; vom 28. April 1970 VI R 183/67, BFHE 99, 196, BStBl II 1970, 621).
  • BFH, 30.06.1966 - VI 390/65

    Zulässigkeit der Berichtigungsveranlagung im Fall eines Ehegattendarlehens

    Entgegen der Auffassung des Stpfl, können solche privaten Darlehen auch nicht zum gewillkürten Betriebsvermögen gezogen werden (Urteile des BFH IV 537/54 U vom 22. Dezember 1955, BFH 62, 172, BStBl III 1956, 65; VI 15/63 vom 31. Januar 1964, StRK, Einkommensteuergesetz, § 4, Rechtsspruch 664).
  • BFH, 22.04.1960 - III 390/58 U

    Bewertung eines zum Betriebsvermögen gehörenden Darlehens - Darlehen zur

    Die Erwägungen des Urteils des Bundesfinanzhofs IV 537/54 U vom 22. Dezember 1955 (BStBl 1956 III S. 65, Slg. Bd. 62 S. 172) über die Zurechnung eines aus verwandtschaftlichen Gründen gegebenen Darlehens zum Privatvermögen greifen nicht Platz.
  • BFH, 20.08.1957 - I 289/56 U

    Auswirkungen des Erlasses eines steuerbegünstigten Darlehens - Erhöhung des

    Es kann dahingestellt bleiben, ob nicht nach den allgemeinen einkommensteuerlichen Grundsätzen der Vorgang als notwendiger (außerbetrieblicher) Privatvorgang hätte behandelt werden müssen (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs IV 537/54 U vom 22. Dezember 1955, Slg. Bd. 62 S. 172, BStBl 1956 III S. 65).
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